• Frage: Was erforschen sie am liebsten?

    Frage gestellt chat20way am 1 Dez 2022.
    • Foto: Bodil Stelter

      Bodil Stelter Beantwortet am 1 Dez 2022:


      Am liebsten Erforsche ich YouTube Kommentare. Von allen Social-Media-Plattformen finde ich die Unterhaltungsform dort oft am produktivsten, kreativsten und lustigsten.

    • Foto: Anne Ganzert

      Anne Ganzert Beantwortet am 1 Dez 2022:


      Am liebsten erforsche ich subversive Userpraktiken, das heißt, was die Menschen auf und mit den Sozialen Medien machen. Vieles ist ja vorgegeben durch die Funktionen aber gerade dann, wenn eine Grauzone oder ein Glitch ausgenutzt werden machen Menschen teilweise kreative Dinge und entwickeln einen eigenen Umgang – das finde ich spannend.

    • Foto: Patrick Zerrer

      Patrick Zerrer Beantwortet am 1 Dez 2022:


      Ich interessiere mich am Meisten dafür wie Menschen Informationen erhalten (bspw. über Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Mode, Musik, etc.) und wie die Menschen damit umgehen. Der Austausch von Informationen ist für eine Gesellschaft super wichtig und ich finde es spannend mich damit zu beschäftigen.

    • Foto: Katrin Weller

      Katrin Weller Beantwortet am 1 Dez 2022:


      Ich erforsche gerne, wie wissenschaftliche Themen auf Social Media kommentiert/geteilt werden und wie sich Wissenschaftler*innen auf Social Media verhalten.
      Aber generell ist es toll, dass ich sehr viele thematische Freiheiten habe. So hab ich vor einigen Jahren, als Twitter noch recht neu in Deutschland war, z.B. mal kurzzeitig dazu gearbeitet, wie Bundesligavereine das Twittern entdeckt haben.

    • Foto: Clara Rohloff

      Clara Rohloff Beantwortet am 2 Dez 2022:


      Ich erforsche am liebsten, wie Vlogs hergestellt und konsumiert werden. Dabei interessiert mich, wie auf Textebene kommuniziert wird, also welche Begriffe wie verwendet werden, wie das Ganze auf den Medienebene gestaltet ist (Perspektive, Kamera, Schnitt, Musik,…) und wie die Rolle der Akteuere genau aussieht (Adressaten und Vlogger*innen). Dabei gibt es einfach unheimlich viel zu entdecken!

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